Ja, sie werden durch Tag- und Nachtdienste betreut.
ErzieherInnen, Krankenschwester/Pfleger, Pflegehilfskräfte, HeilpädagogenInnen, HeilerziehungspflegerInnen, SozialpädagogenInnen, Zivildienstleistende, Freiwillige im Sozialen Jahr.
Ja, wir bieten umfangreiche Freizeitaktivitäten innerhalb und außerhalb unseres Hauses an. Ein PC und ein Jugendraum werden z. B. sehr häufig genutzt.
Wir übernehmen die entsprechende Koordination der Fahrdienste. Die Fahrten nach Hause erfolgen am Freitagmittag im Anschluss an die Schule. Am Sonntagnachmittag kehren die Kinder mit dem Fahrdienst ins DRK-Schul- und Therapie-Zentrum Raisdorf zurück.
Natürlich können Sie ihr Kind in der Woche anrufen oder besuchen. Nur denken Sie daran: Manchmal ist die Gruppe vielleicht unterwegs...
Wir sind schon viel auf Reisen gewesen. Norddeutschland und Dänemark sind für uns beliebte Ziele.
Das Grundmobiliar der Zimmer ( Pflegebett, Kleiderschrank) wird vom Haus für alle Kinder bereitgestellt. Natürlich ist es den Kindern erlaubt, sich ihr Zimmer gemütlich auszustatten, z. B. mit Postern, kleinen Lampen, eigenem Spielzeug oder kleineren Möbelstücken ( Sessel, Kommode etc.).
Alle Kinder des Internates verbringen die Ferien zu Hause.
Im Schülerheim gibt es während der Ferien zahlreiche Angebote wie Ausflüge, Aktivitäten im Haus (z. B.: Kinonachmittag, Kochen...).
Generell besteht diese Möglichkeit nicht, es kann jedoch Notfälle geben, die Ausnahmen nötig machen (Internatsbereich). Für die Kinder und Jugendlichen des Schülerheims werden bei der Aufnahme individuelle Absprachen getroffen. Änderungen oder Ausnahmen besprechen die Eltern mit der Bereichsleitung.
Im Internat findet zweimal wöchentlich eine Visite durch niedergelassene Ärzte statt. Jede/r BewohnerIn hat die Möglichkeit, diese in Anspruch zu nehmen.
Ein Grundgedanke im Schul- und Therapiezentrum Raisdorf ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. So werden im Wohnbereich, der Therapie und Schule mit gemeinsamen Grundzielen gearbeitet (Erreichen der größtmöglichen Selbstständigkeit, Aktivierung, Körperkontrolle, Anwendung der verordneten Hilfsmittel u.s.w.).
Nein, bei uns schlafen Jungen und Mädchen in getrennten Zimmern.
Die Gruppen werden nach Alter, Geschlecht und Schwere der Behinderung der jeweiligen BewohnerInnen zusammengesetzt. Außerdem spielt eine große Rolle, ob die Kinder im Internat oder im Schülerheim betreut werden sollen. Nach Möglichkeit werden die Kinder auch ihren Interessen und Neigungen entsprechend einander zugeordnet.
Ja, es gibt im Haus einige Einzelzimmer!
Nein.
Ja, alle Kinder bekommen im Internat Taschengeld, das nach ihrem Alter und der Anwesenheit im Internat/ Schülerheim gestaffelt ist.
Medikamente und Hilfsmittel, die durch einen Arzt verschrieben wurden, können bei Vorliegen des Rezeptes durch die Einrichtung besorgt werden.
Die Kleidung der Internatsbewohner wird zu Hause und die der Schülerheimbewohner wird bei uns gewaschen.